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STAPELweise KULTUR – Lesung mit Heiner Egge
Heiner Egge: „Eine gute Schwimmerin“
Zur ersten Lesung von STAPELweise KULTUR wird Heiner Egge aus Östermoor bei Hennstedt mit seinem jüngsten Werk „Eine gute Schwimmerin“ begrüßt. Egge, gebürtiger Dithmarscher, 1949 in Heide geboren, aufgewachsen auf einem Bauernhof, studierte Germanistik und Geschichte in Kiel, Marburg und Freiburg. Nach dem Studium bereiste er den Mittelmeerraum, Ost- und Westafrika. 1975 gründete er die Literaturzeitschrift „Das Nachtcafé, die er bis 1988 herausgab. Nach langem Aufenthalt in Freiburg lebte Egge in Hamburg-Altona als Buchhändler. Von 2000 bis 2011 war er Sekretär der Klaus-Groth-Gesellschaft. Er erhielt für sein umfangreiches Werk zahlreiche Preise und Stipendien im In- und Ausland.
Der Romanstoff für “eine gute Schwimmerin“ begleitet Egge nach eigener Aussage seit mehr als einem Jahrzehnt. Er habe „nach dem Vorfall auf der Gorch Fock alles neu erfunden, es der Wirklichkeit entzogen, vieles gewagt und nun endlich das letzte Wort geschrieben.« So werden wir in seiner Lesung Anteil nehmen am Schicksal Maries, der guten Schwimmerin, die von Bord der „Aurora“ fiel. Sie bleibt in Kontakt zu Evelin, der Fliegerin. Die Elemente Wasser und Himmel, das Meer und die Wüste und die beiden Frauen sind die Hauptfiguren dieses Romans. „Meer und Wüste sind seine Landschaften“, meint Egge.Eintritt: 8,00 €
Karten bei:
IK Simona Temme, Am Markt 6, Stapel
Buchhandlung Stümpel, Am Fürstenburgwall 11, Friedrichstadt
Restkarten an der Abendkasse -
Kultur im Ohlsenhaus mit Nora Luttmer
Tiefergrund: Krimi-Lesung mit Nora Luttmer
Nora Luttmer (*1973 in Köln) lebt in Hamburg und arbeitet als Autorin, freie Journalistin und Vermittlerin für kulturelle Bildung in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie hat Südostasienkunde mit dem Schwerpunkt Vietnam in Passau, Hanoi und Paris studiert. Anschließend absolvierte sie in Mainz den Aufbaustudiengang Journalistik. Seit Mitte der 1990er Jahre verbringt sie regelmäßig längere Zeit in Hanoi und mittlerweile auch zunehmend in den Vier- und Marschlanden.
Ihr Roman Schwarze Schiffe wurde 2014 für den Glauserpreis in der Sparte Debüt nominiert.
Die Autorin ist Mitglied im Syndikat, der Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur.
Tiefergrund
Packend und atmosphärisch: Spannung aus den Hamburger Marschlanden von der Erfolgsautorin Nora Luttmer.
Freiwillig ist Bette Hansen, 53, nicht ins idyllische Ochsenwerder, den Ort ihrer Kindheit, zurückgekehrt. Die ehemalige Kommissarin wurde von ihrer Narkolepsie dazu gezwungen. Immer wieder wird sie von Schlafattacken heimgesucht. Ihren Beruf kann die sonst so toughe Frau nicht mehr ausüben. Als ein junges Mädchen verschwindet, reißen im Ort alte Wunden auf, denn es scheint eine Verbindung zu einem Mord im Jahr 1986 zu geben. Damals wurde ein Teenager getötet, eine Freundin von Bette – und das ausgerechnet im Tiefergrund, diesem düsteren Uferabschnitt an der Elbe, der ihnen als Kindern solche Angst eingeflößt hatte. Fieberhaft ermittelt Bette unter der Hand. Kann die Vergangenheit heute immer noch Leben zerstören?
Foto: André Lützen -
Kultur im Ohlsenhaus mit Liv Haym und Jan Richert
Liv Haym und Jan Richert: „Spiegelschatten“ – Lesung mit Musik
Liv Haym, in Hamburg geboren, studierte Musik, Literatur und Philosophie. Seit einigen Jahren lebt sie im benachbarten Friedrichstadt. Liv Haym schreibt Lyrik, dramatische Texte und Prosa. Ihre Romane „Schulflucht“ und „Spiegelschatten“ erschienen 2012 und 2022.
Spätsommer 2016 in der Tundra Telemarks. Sandra, Norwegenreisende, holpert mit ihrem Auto bei strömenden Regen über einen Geröllweg. Sie plant eine Wanderung in einem Gebiet der Wildmark, das sie noch nicht kennt. Fast jedoch bereut sie ihren Entschluss. Es regnet so stark, dass man kaum die Hand vor Augen sieht. Sie hätte zuhause bleiben sollen – in ihrer kleinen, gemütlichen Waldhütte weiter unten im Tal. Dennoch fährt sie weiter, ohne im Geringsten zu ahnen, dass sie nur eine Stunde von Ereignissen trennt, die ihr Leben noch einmal von Grund auf verändern werden.
Der Roman spielt in Norwegen und Deutschland, beginnt und endet in der Jetztzeit, gründet sich aber im Berlin der brodelnden Sechziger des letzten Jahrhunderts, als die Protagonisten in ihren Zwanzigern sind. Es werden Spielarten des Schweigens, der Abweisung und Verdrängung traumatischer Geschehnisse in Familie und Gesellschaft der ehemaligen DDR und dem heutigen Norwegen gegeneinander erzählt. Sandra kommt die Rolle zu, Licht in die Vergangenheit des Norwegers Anders zu bringen. Dieser bittet sie, nach dem Verbleib seiner einstigen Ost-Berliner Geliebten Oda zu suchen. Dann aber, eines Tages, will er plötzlich nichts mehr davon wissen…Foto: privat
Jan Richert spielte sein erstes offizielles Solokonzert 1995 in Cuxhaven, seitdem kann er auf über 300 Auftritte in Konzerten und Veranstaltungen, die meisten davon als Solist, zurückblicken.
Seine erste CD Sakura mit Werken von Heitor Villa-Lobos, Yuquijiro Yocoh, Federico Moreno-Torroba und Francisco Tarrega ist 2005 erschienen. Viele Jahre war er ausschließlich als Gitarrenlehrer und Gitarrist freiberuflich tätig. Am liebsten spielt er spanische und südamerikanische Musik auf der Konzertgitarre; aber auch Popsongs, Filmusik und gelegentlich etwas Jazz.
Foto: NEZ Wiebke Kramp -
Kultur im Ohlsenhaus mit Jan Schröter und Moritz Petersen
Jan Schröter und Moritz Petersen: „Kurz… und gut“
Am Donnerstag, 21. September kommen die Künstler Jan Schröter und Moritz Petersen nach Stapel. Wenn Jan Schöter etwas zu Papier bringt, ist beste Unterhaltung garantiert, egal ob es sich um heitere Romane oder ein Drehbuch für einige der beliebtesten Serien im deutschen Fernsehen wie etwa „Traumschiff“ oder „Großstadtrevier“ handelt. Zu Höchstform läuft Jan Schröter allerdings besonders dann auf, wenn es in seinen Geschichten wahrhaft mörderisch zugeht, bevorzugt in der Norddeutschen Tiefebene. Dort kennt man Jan Schröter auch von zahlreichen Lesungen, bei denen er sein Publikum vor allem mit seinen 75 Kurzkrimis begeistert hat, die als Buch unter dem Titel „Nur mal kurz… schon ist es vorbei“ bei der Edition Temmen erschienen sind. Nun liegt auf CD eine Auswahl der besten Krimis aus dieser Sammlung vor, die vom Autor gelesen und mit der mörderischen Bluesgitarre von Moritz Petersen verschärft, für kriminell gute Unterhaltung sorgen!
Foto: privat
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Kultur im Ohlsenhaus mit Frank Grischek
Frank Grischek: „Hauptsache, wir sind zusammen“
Am Donnerstag, 13. Juli 2023, präsentiert Frank Grischek in Stapel eine ungewöhnliche Mischung von Akkordeonmusik und Kabarett.
Mit einwandfrei unterhaltender Mimik und wendigem Sprachwitz erzählt Grischek selbstsicher vom Leben inmitten einer Gesellschaft, in der 80 Millionen Menschen Musik hören und 3,1 Millionen selber musizieren und hat im Selbstversuch ausgerechnet: etwa 73% der Deutschen wissen vom Akkordeon kaum mehr, als dass es weltweit das Instrument mit den meisten Falten ist, 2 Millionen Gestrige halten Akkordeon und Musikantenstadl für untrennbar miteinander verbunden und über 13% der Jugendlichen wissen nicht einmal, dass es sich bei einem Akkordeon um ein Musikinstrument und nicht etwa um einen Heizkörper handelt.
Fernab von „volkstümlicher“ Tradition bietet Grischek einen virtuosen und gleichzeitig unterhaltsamen Akkordeonabend, ist zuhause im argentinischen Tango, französischer Musette, in der Klassik wie im Folk, mit Eigenkompositionen aber auch Bekanntem und bringt autobiografische und gesellschaftlich relevante Themen höchstvergnüglich zur Sprache, die die Welt verändern könnten.
Der Akkordeon-Kabarettist Frank Grischek war von 2002-2019 fester Bühnenpartner des Kabarettisten Henning Venske, später kam Jochen Busse dazu. Im Frühjahr 2007 erschien seine erste CD „Frank Grischek Solo“, dann im Herbst 2008 die zweite Solo CD „So weit“, im Frühjahr 2013 die dritte Solo CD „Was zusammengehört“ und schließlich 2019 „The Atlantic Sea“.
1996 gewann er mit der Kabarettistin Käthe Lachmann den NDR Comedy Preis. Zusammen gingen die beiden im folgenden Jahr mit Götz Alsmann, Atze Schröder und dem blonden Emil auf Tournee. Es folgten acht Jahre regelmäßige Tourneen und Auftritte mit Käthe Lachmann.
Immer wieder gab und gibt es Zusammenarbeiten u.a. mit: Dieter Thomas Kuhn, Georgette Dee, Alfons, Kay Ray, Irish Bastards, Kabarett Alma Hoppe, Annett Louisan, Maria Levin, Roger Whittaker, Karl Dall, Altonaer Theater, Scharlatan Theater, Charlie Schreckschuss, Mireille Mathieu.
Freuen Sie sich auf Frank Grischek im Stapler Kirchengemeindehaus!
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Kultur im Ohlsenhaus mit Hans-Hermann Thielke
Hans-Hermann Thielke: „Das Beste aus 25 Jahren“
Am Donnerstag, 11. Mai 2023, kommt der aus Radio und Fernsehen bekannte Komiker und Kabarettist Hans-Hermann Thielke ins Ohlsenhaus, bereits zum zweiten Mal. Jeder, der seinen Auftritt vor fünf Jahren hier erlebt hat, wird sich an die Lachsalven und die überbordende Stimmung in der Lohdiele erinnern.
Seit einem Vierteljahrhundert begeistert der Vollblutkomiker und Schauspieler Helmut Hoffmann alias Hans-Hermann Thielke im Strickpullunder aus der beamtendeutschen Mitte der Gesellschaft sein Publikum mit einzigartigen Geschichten aus dem Alltag des Lebens nach der Post. Mit Hans-Hermann Thielke ist ihm ein genaues Abbild des deutschen Michels gelungen. Er überzeugt in seiner Rolle als pedantischer aber liebenswerter Postbeamter im Ruhestand. Der gelernte Clown erlangte durch Auftritte in Funk und Fernsehen und auf Bühnen im deutschsprachigen Raum (z. B. Quatsch Comedy Club, Wetten, dass…?, Verstehen Sie Spaß?, NDR, ARD, etc.) nationale Bekanntheit und ist immer noch ein Garant für feine Komik und umso mehr unverzichtbar in der deutschsprachigen Unterhaltungslandschaft.
Foto: Toofan Hashemi, Gestaltung: Veit Kenner
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Musik im Ohlsenhaus
30.04.2022 ab 19:00 Uhr: Musik im OhlsenhausNach zwei Jahren Pause freuen wir uns sehr, mal wieder auf der Diele zu rocken.Tanzt mit uns in den Mai mit Queen Annes Revenge, wir freuen uns auf Euch!Queen Annes Revenge ist ein Punkrock Viermaster aus Hamburg, mit einer Neigung für dicke Riffs und einer satten Portion Singalongs.Wer also auf der Suche ist nach handgemachter, ehrlicher Rockmusik ist, ist bei Q.A.R bestens aufgehoben.Eintritt frei!
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Rock an der Eider
Nach drei Jahren Pause wird es mal wieder Zeit, den Eiderstrand zu rocken. Wir freuen uns auf Euch!Eintritt frei!
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Kultur im Ohlsenhaus mit Karen Köhler
Karen Köhler: „Wir haben Raketen geangelt“
Karen Köhler, Jahrgang 1974, wollte Kosmonautin werden, hat Fallschirmspringen gelernt und Schauspiel studiert. Nach zwölf Jahren im Beruf schreibt sie heute Theaterstücke und Prosa. Sie findet Mathe gut und den Weltraum, wäre gerne in einer Pogo-Sychronschwimmgruppe und lebt in Hamburg auf St. Pauli.
Sie hatte zwei Mal die Windpocken. 1982 und 2014. 1982 verpasste sie zwei Wochen Schulunterricht, 2014 das Ingeborg-Bachmann-Preis-Wettlesen in Klagenfurt.
Ihre Theaterstücke stehen bei zahlreichen deutschen Bühnen auf dem Spielplan, ihr Erzählungsband „Wir haben Raketen geangelt“ erschien 2014 im Hanser Verlag. 2019 erschien ihr Debüt-Roman „Miroloi“, der es auf der Longlist des Deutschen Buchpreises schaffte.
Im Ohlsenhaus liest sie aus beiden Werken.
Zu „Wir haben Raketen geangelt“:
Es gibt diesen Moment, in dem das eigene Universum zerbricht und weit und breit kein neues in Sicht ist: Eine junge Frau sitzt mittellos und nahezu dehydriert vor einer Tankstelle im Death Valley. Als plötzlich ein Indianer vor ihr steht und ihr das Leben retten will, glaubt sie zu phantasieren. Doch das Universum setzt sich nach seinen eigenen Regeln wieder zusammen. Schon bald teilen sich die beiden einen Doppelwhopper, gehen gemeinsam ins Casino und stranden schließlich in einem dieser schäbigen Motels, die es eigentlich nur im Film gibt. Karen Köhlers Erzählungen sind getragen von einer fröhlichen Melancholie und einer dramatischen Leichtigkeit. Ihre Figuren sind wahre Meisterinnen im Überleben.
Zu „Miroloi“:
Ein Dorf, eine Insel, eine ganze Welt: Karen Köhlers erster Roman erzählt von einer jungen Frau, die als Findelkind in einer abgeschirmten Gesellschaft aufwächst. Hier haben Männer das Sagen, dürfen Frauen nicht lesen, lasten Tradition und heilige Gesetze auf allem. Was passiert, wenn man sich in einem solchen Dorf als Außenseiterin gegen alle Regeln stellt, heimlich lesen lernt, sich verliebt? Voller Hingabe, Neugier und Wut auf die Verhältnisse erzählt „Miroloi“ von einer jungen Frau, die sich auflehnt: Gegen die Strukturen ihrer Welt und für die Freiheit. Eine Geschichte, die an jedem Ort und zu jeder Zeit spielen könnte; ein Roman, in dem jedes Detail leuchtet und brennt.
Foto: © Christian Rothe
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Kultur im Ohlsenhaus mit Mareike Krügel und Jan Christophersen
11.08.2022: „Gebrauchsanweisung für Schleswig-Holstein“ – „Schwester“
Eine doppelte Lesung des Schriftsteller-Ehepaars Mareike Krügel und Jan Christophersen. Die gemeinsame Liebeserklärung an Deutschlands Norden und Auszüge aus Mareike Krügels neuem Roman „Schwester“.
Mareike Krügel wurde 1977 in Kiel geboren. Seit 2003 hat sie fünf Romane veröffentlicht. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Kappeln. Mareike Krügel erhielt zahlreiche Stipendien, u.a. in der Villa Decius in Krakau, und ist Mitglied im PEN Deutschland. Im Jahr 2003 bekam sie den Förderpreis der Stadt Hamburg und wurde 2006 mit dem Friedrich-Hebbel-Preis ausgezeichnet.
Jan Christophersen, 1974 in Flensburg geboren, wurde für seinen Roman „Schneetage“ 2009 mit dem Debütpreis des Buddenbrookhauses ausgezeichnet. Er erhielt mehrere Stipendien, u. a. ein Aufenthaltsstipendium im Künstlerdorf Schöppingen und im Kloster Cismar sowie ein Stipendium der Akademie der Künste in Berlin. Außerdem ist er Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Zuletzt erschien der Roman „Ein anständiger Mensch“.
Zu „Gebrauchsanweisung für Schleswig-Holstein“:
Zwischen den Zehen der Schlick: Mareike Krügel und Jan Christophersen sind da zu Hause, wo andere Urlaub machen, und schreiben eine passionierte Liebeserklärung an Deutschlands Norden. Sie erzählen vom Leben zwischen Ostsee und Nordsee, von stolzen Städten am Meer, von Kiel, Lübeck, Flensburg und Husum. Vom Alltag am Wasser, vom Wattenmeer und den Halligen, Nordseeinseln, Fehmarn und Helgoland – und vom Wetterbericht als beliebtestem Small-Talk-Thema. Von Moorleichen und anderen Sehenswürdigkeiten, von Wikingern und Windkraftgegnern, Theodor Storm und Emil Nolde, von typisch norddeutschen Bräuchen und Klischees, Seemannsgarn und Platt. Von Pharisäern, Fischbrötchen und Rübenmus, toten Tanten, errötenden Jungfrauen und weiteren kulinarischen Besonderheiten.
Zu „Schwester“:
Kaum eine erzählt so unwiderstehlich und schillernd wie Mareike Krügel. Ihren neuesten Roman widmet sie einer ganz besonderen Schwesternbeziehung. Zwei Schwestern, zwei Leben. Ein Unglück stellt die entscheidende Frage: Welches ist das Richtige? – Nach einem Unfall liegt Lone im Koma. Und in der Not übernimmt ihre Schwester Iulia ihre Aufgaben als Hebamme. Während sie in Lones Rolle schlüpft, beginnt sie auch über ihre Familie nachzudenken und die Männer, über gegenseitiges Vertrauen und die gemeinsamen Erlebnisse. Und immer drängender fragt sie sich, welches Leben sie selbst eigentlich seit Jahren führt.
„Schwester“ erzählt von dem schmerzlichen Abgleich zweier Leben und einer Heldin, die zunächst tastend, dann immer entschlossener ihren Weg sucht.
Foto: © Arne Vollstedt